Abenteuer MSC Queidersbach

Ausruhen kommt später...


Vereinsgeschichte MSC Queidersbach

Am 16. Oktober 1964 trafen sich im Hotel Sickinger Hof 15 motorsport-begeisterte Männer um einen Motorsportclub zu gründen. Da Queidersbach zu dieser Zeit eine Hochburg in Sachen „Auto- Union“ war, wurde man sich schnell einig, den neu gegründeten Verein „DKW-Club Queidersbach“  zu taufen.

In den Folgejahren änderte sich die Struktur, die Fahrzeugpalette der Mitglieder erweiterte sich, und so entschloss man sich am 21.Mai 1970 den Verein als „ Motor-Sport-Club Queidersbach“  ins Vereinsregister einzutragen.

Am 16.Januar 1983 integrierte man den Club in die Dachorganisation des NAVC und öffnete somit Türen und Tore um Motorsport auf höherer Ebene betreiben zu können.

In den Folgejahren schloss man sich auch dem DASV an, und holte damit diese Fahrer nach Queidersbach, die hier einen ihren jährlichen Läufe zur Deutschen Speedway – Meisterschaft austrugen.

 

Clubaktivitäten

Seit dem Gründungsjahr nahmen immer wieder Clubmitglieder an nationalen und internationalen Motorsportveranstaltungen teil.

Orientierungsfahrten, Rallyes, Beschleunigungsrennen und Vergleichsfahrten bestritten unsere Fahrer bis ca. 1972. Danach wurde es etwas ruhiger bis ab 1976 neue Mitglieder die regionale Szene aufmischte.

Bei Bildersuchfahrten meldeten zeitweilig 6 bis 7 Teams  und errangen auch meistens die begehrten Pokale der ersten Plätze. Auch die Rallye- und OF-Sparte wurde wieder neu belebt.

1983 stieg man in das Geschäft des Bergrennsportes ein. Am 3. Juli begann dann am Ritschenkopf die Hatz um Punkte und Pokale.

Schon 2 Jahre später bekam die Veranstaltung, nun auf der langen Strecke, das Prädikat “Lauf zur Deutschen NAVC- Bergmeisterschaft“.

In neuerer Zeit treten einige Fahrer des Clubs bei der Deutschen Bergmeisterschaft, sowie bei Rundstreckenrennen an.

Aktive Fahrer

Michael Preis

      

Fahrzeug

 

BMW E30 V8


Daniel Biehl

 

Fahrzeug:

 

BMW E30 6 Zylinder


Günter Albert

 

Fahrzeug:

 

Renault Clio


Hans Morweiser

 

Fahrzeug:

 

NSU TT


Tom Simonis

 

Fahrzeug:

 

VW Polo 2f